Leitbild

Meine Schwerpunkte:

Sprache,
faire Kommunikation, 
Philosophie, Kulturgeschichte 

Meine Kunden:

Firmen, Akademien, öffentliche Institutionen

Mein Motto:

„Lernen soll Nutzen bingen – und Freude machen!“
Nach diesem Motto führe ich seit vielen Jahren
Seminare und Trainings durch.

Einen guten Namen habe ich mir gemacht
durch eine neue Methodik und Didaktik der Rhetorik.

Die neue Didaktik hat sich auch in den Händen
von vielen Nachwuchstrainern und Trainer-Kollegen bewährt. 
Mehr dazu auf  den  Seiten Vita und Veröffentlichungen.

Im Mittelpunkt  meiner Seminare steht  immer
der Mensch, der ein Seminar oder Training  besucht.
Ich helfe nach Kräften und bestem Wissen mit,
dass er sein Ziel erreicht.

Ich lege Wert auf klare Sprache.
Ich lege Wert auf  wissenschaftlich gesicherte Methoden. 
Ich lege Wert auf wertschätzendes Verhalten. 
Ich lege Wert auf Unabhängigkeit.

Ich lege Wert auf  Werte:

auf  Menschenrechte,
wie sie die  UN-Menschenrechts-Charta ausgedrückt hat,
und auf humanistische Grundsätze:

Achtung der Menschenwürde,
Gleichberechtigung von Mann und Frau,
Demokratie, Würde und Wert des Menschen
unabhängig von Hautfarbe, Nation, Geschlecht 
und sexueller Orientierung, Religion etc.
Hier die Grundpfeiler:

  • Menschenwürde
  • Solidarität
  • ökologische Nachhaltigkeit
  • Demokratie
  • Transparenz

Ich bin keiner politischen oder weltanschaulichen Organisation verpflichtet.

Aber ich sage gerne, dass ich für eine soziale und ökologische Marktwirtschaft eintrete, und dass ich einige Menschen  besonders achte und schätze, ihr Denken, ihre Philosophie und Ethik, – sie sind auch Gegenstand  mancher meiner Seminare:
Albert Einstein und Albert Schweitzer.

Bei Seminaren und Trainings  fühle ich mich
dem einzelnen Menschen verpflichtet, nicht einer Firma.

Ich arbeite nur mit Firmen zusammen,
die dies respektieren und zusichern.

Meine Überzeugung ist, dass dies dann auch
den Firmen zugute kommt.

Meine Grundsätze für das Coaching
–  ob persönlich, telefonisch oder  per Email  –
finden Sie auf einer gesonderten Seite.

Ich bin dankbar, dass ich selbstbestimmt arbeiten kann.
Ich bin dankbar, dass ich selber in jungen Jahren vielfach gefördert wurde. 

Deshalb ist es mir eine Verpflichtung, dies auch weiter zu geben.

Das Leben sollte ein faires Geben und Nehmen sein.
So leiste ich gerne für Firmen gut bezahlte Arbeit,
und dies ermöglicht mir, woanders zu sozialen Konditionen oder auch unentgeltlich meine Arbeit zu leisten.
Diese Freiheit empfinde ich als großes Privileg.

Dr. Peter Heigl